Owschlag | Flächenentwicklungskonzept

Die Gemeinde Owschlag möchte gemeinsam mit ihren Bürgern eine Flächenentwicklungsstrategie für das Gemeindegebiet aufstellen. Hierbei wird Sie durch die Verwaltung und das Planungsteam des Büros B2K und dn Ingenieure unterstützt. Ziel ist es die jeweiligen konkurrierenden Flächenbedarfe fachlich abzuwägen und daraus Entwicklungsachsen abzuleiten.

Im Rahmen dieser Plattform und verschiedener Workshops sind Sie gefragt sich bei dem Entwicklungsprozess einzubringen. Seien Sie ein lokaler Experte und bringen sich mit ein!

Ausgangslange und Problemstellung

In der Gemeinde Owschlag konkurrieren unterschiedliche Nutzungen und Flächenbedarfe um die begrenzte Ressource „Fläche“.

Konkurrierende Nutzungsarten (hauptsächlich):

• Kiesabbau
• Wohnbebauung
• Gewerbeentwicklung
• Windkraft
• Photovoltaik
• ggf. weitere

Die bereits bestehende Zukunftsstrategie 2.0 wird daher um den Schwerpunkt strategische Flächenentwicklung erweitert, um nachhaltige Lösungsstrategien zu finden.

Das Flächenentwicklungskonzept dient der Gemeinde als Entscheidungsgrundlage, Steuerungswerkzeug und Argumentationsgrundlage gegenüber den Planungsbehörden (Land & Kreis) sowie der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft.

Ziel des Flächenentwicklungskonzeptes ist ...

• Herausarbeitung aller relevanten Kriterien, Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken, in eine  Strategie der Flächenentwicklung.
• Problemstellung, insbesondere in Form von Karten bzw. in Planzeichnungen, darzustellen und in verständlicher Weise aufzuarbeiten.
• B2K und dni stehen als Fachfirma bei den Meinungsbildungs- und Abstimmungsprozessen mit fachlicher Expertise beratend zur Seite.
• Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung erfolgt schließlich die Aufstellung einer Flächenentwicklungsstrategie und Herausarbeitung von Leitprojekten der Flächenentwicklung.
• Das Flächenentwicklungskonzept wird eine Kurzbeschreibung des Gemeindegebiets, die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Gemeinde, eine Erhebung des Innenentwicklungspotenzials bzw. Ansätze zur Verminderung der Flächeninanspruchnahme berücksichtigen.